Riversidewall
Bayern,
Diese Wand hat der Martin Wagner 2006/2007 quasi im Alleingang („Vielen Dank an die vielen Helfer“) eingebohrt. Klein aber fein, obwohl manchmal der erste Eindruck abschreckt. Hier findet man viele Routen im 7. Grad, aber auch 9er-Athleten kommen auf ihre Kosten. Das ruhige Ambiente im Tälchen mit Bach macht dem Aufenthalt an die- ser Wand besonderes angenehm. Vor allem, wenn man sonst von der Hitze gelähmt ist, findet man hier einen ruhigen und kühlen Ort zum klettern. In den laubfreien Zeiten ist es hier dagegen angenehm sonnig. Sommers bleibt die Wand lange trocken, nach Regen ist sie länger nass. Der schnelle Zustieg lässt auch einen kurzen Besuch zum Aufwärmen oder am Schluss des Tages zu. Nur leider ist der Platz am Wandfuß begrenzt, so dass es bei größerer Frequentierung eng werden kann.